Auch dieser Bericht soll keinen Reiseführer ersetzen. Hier erfährst du ein paar Tipps und Hinweise meiner letzten Korsika Rundreise.
Den Link zum YouTube Video gibt es ganz unten im Text!
Die Anreise
Dieses Mal -in Zeiten von Corona- etwas umständlich, aber letztlich kein Problem. Durch die wenigen Reisenden ( Stand Anfang Juni 2021) kommt es vor, das die Reedereien Fähren stornieren oder zusammenlegen. Gebucht hab ich eine Überfahrt von Savona nach Bastia. Kurz vor der Abfahrt bekomme ich eine SMS, dass die Fähre gecancelt wird und die Abfahrt nun von Toulon nach I`ll Rousse erfolgt . Kein Weltuntergang! Das Problem : Da die Fähre schon gegen 6.30 Uhr ablegt und man 2 Stunden vorher zum Check Inn parat sein sollte, heißt es in Hafennähe einen Stellplatz finden oder durch die Nacht fahren und hoffen das man punktgenau landet. Doch durch die Nacht fahren fällt aus. Auf Grund der geltenden Ausgangssperre und dem entsprechenden Nachtfahrverbot suchen wir dann einen Stellplatz in Hafennähe, was sich aber als recht schwierig in Toulon erweist. Gefunden haben wir einen unromantischen Platz für 6 Womos an einer viel befahrenen Straße. Und so wird dann auch die erste Nacht. Aber der Hamburger auf dem benachbarten Campingplatz entschädigt den bescheidenen Stellplatz. Den Stellplatz findet man hier: Weiterleitung zu Google Maps Wobei das keine Empfehlung darstellen soll. Wir haben nur nichts anderes gefunden…..

Wo kann ich buchen?
Da die Serviceleistungen der Fährgesellschaften sich so zum Negativen gewandelt hat, möchte ich hier keine Empfehlung mehr aussprechen. Wenn der Fahrplan stattfindet ist alles im Lot. Gibt es Unklarheiten oder Fragen zur Überfahrt wird es spannend. Die Serviceleistung der Gesellschaften tendiert gegen Null. Manche Gesellschaften haben nicht mal mehr eine Mailadresse die man kontaktieren kann! Geschweige denn eine Telefonnummer! Wenn doch, dann heißt es in der Warteschlange festhängen oder sich auf französisch zu unterhalten. Nicht mal im Impressum sind Kontaktdaten zu finden. Man muss sich dann mit einem Chatbot unterhalten. Das ist ein kleines Feld auf der Homepage, wo man seine Frage stellen kann und bekommt dann meistens vorgefertigte, nichtssagende Antworten oder muss dann warten bis ein Mitarbeiter sich das durchliest. Man bekommt mit Glück 3 Tage später eine Antwort auf seine Frage oder auch gar nicht. Das ist kein Kundenservice! Auch wenn die Fährgesellschaften durch die Coronakrise stark gebeutelt wurden, darf man den Kunden mit seinen Problemen nicht im Regen stehen lassen. Ich habe bis jetzt nirgends einen schlechteren Service erlebt wie bei den Fährbuchungen. Deshalb werde ich hier keine Gesellschaft erwähnen!
In „normalen“ Zeiten fahren die großen Fährgesellschaften von den üblichen Hafenstädte wie zum Beispiel Genua, Livorno , Savona, Toulon , Nizza etc. Hier kann man nach Abfahrtszeiten, Abfahrtstag und den für sich geografisch am besten passenden Hafen aussuchen. Und natürlich schauen wo die Fähren in Korsika anlanden. Die Hauptverbindungen laufen in der Regel die Hafenstadt Bastia an. In meinem Bericht Sardinien die Anfahrt habe ich ein paar Links und Tipps zusammengefasst die sich auch für Korsika übertragen lassen.

Tipp: Wenn man Nachmittag bzw. Abends seine Fähre in Toulon erreichen muss, sollte sich frühzeitig auf den Weg machen. Die ganze Stadt ist ein einziger Stau. Ob dieses Chaos jeden Nachmittag so ist, vermag ich nicht zu sagen. Wir hätten aber garantiert unsere Fähre verpasst wenn sie gegen Abend los gefahren wäre. Die letzten Kilometer in der Stadt habe ich völlig falsch eingeschätzt . Deshalb bei der Zeit Planung die letzten Meter in Toulon großzügig bemessen.
Auf der Insel
Unsere erste Übernachtung auf der Insel erfolgt am Campingplatz „Le Bodri“, nur wenige Kilometer von unserem Ankunftshafen L’lle Rousse optimal gelegen. Jetzt heißt es erst mal ankommen und entspannen. Der Platz gefällt uns super gut, zumal er zu diesem Zeitpunkt (Juni 21) kaum belegt ist. Einziges Manko: Die Eisenbahn fährt ab und an direkt vor dem Platz entlang. Können wir aber mit leben.




In wenigen Minuten Fußweg ist der Strand „Plage de Bodri“ zu erreichen. Ein Traum!

Tipp: Vom Campingplatz aus empfiehlt sich eine Küstenwanderung vom Campingplatz bis nach I´lle Rousse . Eine kleine Hafenstadt mit einigen Restaurants und Bars. Auf einem schmalen Trampelpfad geht es ca. 1 Stunde entlang der Küste. Herrlich! Gewöhnungsbedürftig: Die letzten Meter zum Ort geht der Weg entlang von Eisenbahnschienen. Man sieht es ganz gut in meinem Videobeitrag. Ob das so gewollt und erlaubt ist weiß ich nicht. Das muss jeder für sich selbst verantworten. Auf jeden Fall sollte man auch daran denken für den Rückweg in den Abendstunden eine Taschenlampe mit einzupacken. Denn in der Dunkelheit ist der Weg sicher nicht ungefährlich.

Desert de Agregates
Da wir jetzt in I´ll Rousse ankommen und nicht wie ursprünglich geplant in Bastia, heißt es etwas umplanen. Wir wollen die Insel entgegen dem Urzeigersinn erkunden und ein wichtiger Punkt liegt jetzt wieder entgegengesetzt: Die Desert de Agregates.
Eine etwas 10 km lange Rümpelpiste zu einem urigen Campingplatz und einem traumhaften Strand.(Plage de Saleccia). In den sozialen Medien wird immer wieder diskutiert, wie schwer die Piste zu fahren ist. Mit einem Pickup oder sonstigen Geländewagen / SUV ist es meiner Meinung nach kein Problem. Ein Caddy mit Dachzelt ist auch angekommen. Ich weiß aber nicht ob ich es bewundern soll oder verständnislos den Kopf schütteln. Auch für die VW Busse ohne speziellem Fahrwerk und Reifen ist die Strecke fragwürdig. Mit viel Zeit und Vorsicht mag es gehen. Ich denke aber auch viele Fahrer haben die Strecke einfach falsch eingeschätzt und irgendwann kommt der „point of no return“ Es ist aber keine Strecke die eine wirkliche Herausforderung für einen Geländewagen darstellt, letztlich sind es nur 10 km staubige Rümpelpiste. Bei Regen wird es sicher interessanter. Ich bin die Strecke fast komplett ohne Allrad gefahren und mit dem Ironman Fahrwerk machts richtig Laune. Aber die Bodenwellen und Absätze gehen sicher bei einem normalen PKW aufs Material. Die PKW Reifen und Dämpfer sind für solche Strecken nicht ausgelegt. Es wird sicher die ein oder andere Macke in der Ölwanne geben. Ob es Sinn macht mit einem Wohnmobil zu fahren – wie ich immer wieder in den Foren lese – wage ich zu bezweifeln. Aber auch diese Fahrzeuggattung ist schon dort angekommen, wie man manchmal in den sozialen Netzwerken lesen kann. Auf jeden Fall macht es mit einer Fernwehkabine und einem Pickup mit Ironman Fahrwerk riesigen Spaß, wie man auch im Video sehen kann. Dafür habe ich die Kombi ja schließlich gekauft…..Wer dann noch nicht genug hat kann auch einen weiteren Track zum benachbarten Lotus Strand fahren





Der Campingplatzbetreiber wünscht vorab eine Reservierung der begrenzten Plätze. Wir haben nicht reserviert, dürfen aber bleiben. Der Campinglatz U Paradisu verfügt über sehr einfach Waschräume.. Man sollte versuchen im oberen Teil einen Platz zu finden. Im unteren befindet sich ein Sumpfgebiet und Brackwasser. Das heißt Mücken und endloses Gequake der Frösche. Nicht schlimm? Dann bitte mal reinhören:


Calvi
Das nächste Ziel heißt Calvi. Ein Stadt die wir gar nicht auf dem Schirm und Planung haben. Aber wir sind angenehm überrascht und begeistert und verbringen einen wunderschönen Tag dort. Tolle Strände, eine schöne Stadt und im Rücken die Berge.
Die Campingplätze in Stadtnähe haben dort ein Problem: Sie liegen entweder an den Eisenbahnschienen oder an einer vielbefahrenen Straße.
Der „Le Pinede“, ist ein schöner gepflegter Campingplatz, mit gutem Restaurant, nettem Empfang und recht neuen gepflegten Waschräume. Das einzige Manko ist die Straße oberhalb der Stellplätze. Im unteren Bereich des Campingplatzes hört man die Straße aber fasst nicht mehr. Zu Fuß ist Calvi schnell zu erreichen und der wunderschöne Strand ist unweit des Platzes gelegen.
Camping Le Pinede (Google Maps)



Die Westküste
Weiter geht es entlang der Westküste Richtung Süden. Es wird kurvenreich und je weiter man fährt, umso spektakulärer wird die Landschaft. Im Video gibt es einige Fahraufnahmen zu sehen. Ob ich die Strecke mit einem Wohnmobil oder LKW fahren würde? Wahrscheinlich machbar. Durch die Enge an der Westküste und in den Bergen Korsikas wird es meiner Meinung nach keinen Spaß machen. Viele Strecken sind für größere Fahrzeuge gesperrt. Und mit ständigem Anhalten, rumzirkeln und rückwärts stechen, verliert man schnell die Lust am Fahren. Was in der Vorsaison vielleicht noch machbar ist, wird in der Hauptsaison zum Stress und Ärger. Für einen selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Es nervt irgendwann wenn man permanent als Hindernis unterwegs ist. Es sind einfach nicht die geeigneten Fahrzeuge für Korsika. Viele schöne Pässe sind mit großen Womos und LKW´s nicht fahrbar und einige Orte wird man nicht anfahren können. Auf den Campingplätze sieht man mittlerweile eine enorme Anzahl an Vans. (auffällig oft einen VW T4 und T5 und ähnlich). Das sind die Fahrzeuggrößen die für eine Fahrt durch Korsika optimal sind. Und natürlich ein Pickup mit Fernweh-Mobil…..:-)
Es geht weiter durch die Calanche von Porto nach Piania zum Camping und Strand „Plage d´Arone“









Tipp: Spilonca Schlucht


Die Spilonca oder auch Spelonca Schlucht liegt im Hinterland von Porto. Es ist ein alter Verbindungsweg der Orte Ota und Evisa. Teilweise sieht man noch die alten Pflastersteine. An der Brücke kann man (oben links) sein Fahrzeug parken, dann über die Brücke gehen und dann den unteren gestrichelten Weg als Einstieg für die Spilonca Schlucht nehmen. Wir sind ca. 1 Stunde durch die herrliche Schlucht gelaufen und haben dann einen Badestopp eingelegt.


Nach einiger Zeit trifft man wieder auf eine Genueser Brücke.

Nur unweit der Brücke befinden sich herrliche Möglichkeiten ein Bad zu nehmen

Immer wieder trifft man sie in den korsischen Wäldern auf Nahrungssuche. Sie ernähren sich von überwiegend von Eicheln und verleihen so dem Fleisch einen besonderen Geschmack . Das Korsische Wildschwein sieht unserem Hausschwein verdammt ähnlich. Und oftmals ist es gar nicht so wild wie man meint: Viele haben eine Markierung am Ohr. Und manchmal sind sie ganz schön dreist und lassen einen erst weiterziehen wenn man etwas leckeres rausgerückt hat.



Apropos Essen: Das Essen in den Restaurants auch auf den Campingplätzen war immer auf einem sehr guten Niveau. Wir haben nie schlecht gegessen. Wenn man in Deutschland an Campingplatzessen denkt, fallen mir Buletten, Jägerschnitzel und Currywurst rot-weiß ein. Aber in Korsika glaubt man öfters mal in einem Sternerestaurant zu dinieren. Wir sind nicht einmal enttäuscht worden. Das relativiert dann wiederum den hohen Preis. Zu Orientierung: Ein Hamburger mit Fritten liegt zwischen 16-19.-€, ein korsisches Bier Pietra 0,5 L bei 8.-€ und eine Pizza ab 14.-€. Für deutsche Verhältnisse also relativ teuer.
Weiter geht es durch spektakuläre Berglandschaften Richtung Insel Mitte .
Restonica Tal und Melo See
Von Corte aus geht es die D 623 (Sackgasse) bis zum Camping Tuani und am nächsten Tag zum Melo See.
Einer der schönst gelegenen Campingplätze den kenne. Der „Camping Tuani“ unweit der Stadt Corte.

Von hier aus lassen sich viele Wanderung in die Bergwelt unternehmen. Wir haben uns die „Standard Variante“ ausgesucht: Die Wanderung zum Melo See. Campingplatz und See sind allerdings kein Geheimtipp mehr: Beides sind beliebte Highlights auf Korsika und in der Saison entsprechend stark frequentiert. In einem Reiseführer habe ich gelesen, dass der Weg zum ab 6 Jahren geeignet sein soll. Für mich völlig unverständlich. Ich fand es recht anspruchsvoll und würde 6 jährige Kinder nicht mitnehmen! Ich habe eine Familie beobachtet, die mit 2 heulenden Kinder die Tour gegangen sind. Es war für keinen eine Freude. Übertriebener Ehrgeiz an falscher Stelle. Hier sollte man seine Grenzen richtig einschätzen um die Urlaubsfreude zu erhalten.


Der Weg wird mit einer Stunde für Sportliche angegeben. Da die oberen Parkplätzen nur kleineren Fahrzeugen vorbehalten sind, muss man auf einem kostenpflichtigen Waldparkplatz parken und die zusätzlichen 2 Kilometer mit einplanen. Überhaupt ist die Zufahrt ab dem Camping Tuani Richtung Melo See mit 190 cm Fahrzeugbreite begrenzt. So stehts zumindest auf dem Verbotsschild…


Nach der Wanderung geht es weiter durch die herrliche Bergwelt Richtung Ostküste.
Camping und Plage Rondinara
Einen weiteren schönen Campingplatz haben wir im Südosten der Insel gefunden. Da wir sowieso Bonifacio im Süden der Insel auf dem Plan haben, macht es Sinn diesen Platz anzufahren. Er gefällt uns so gut das wir mehrere Tage bleiben.









Bonifacio
Zum Abschluss geht es ganz in den Süden der Insel: Bonifacio. Die Altstadt thront auf 70 m hohen Felsen. Im Kontrast zu den hellen Felsen das blaue Meer mit unendlichem Horizont . Herrlich! Wir erobern die Stadt in einem Tag. Kulturbegeisterte und Interessierte sollten mehr Zeit einplanen.

Auf dem Bild sieht man das für Parkplätze reichlich gesorgt ist. Ich glaube in der Hauptsaison sind die auch alle belegt. Ganz pfiffige versuchen die raren Plätze in der erhöht gelegenen Altstadt zu ergattern. Stehen dann aber im Stau und müssen ewig warten bis was frei wird. Von den in der Neustadt gelegenen Parkplätzen geht man dann an der Hafenpromenade entlang Richtung Altstadt.






Tipp: Für 2.50 € kann man die Katakomben von Korsika erkunden. Eine Bunkeranlage aus dem 2.Weltkrieg. Durch eine Tunnelanlage gelangt man zu einen schönen Aussichtspunkt. (U Timonu – Gouvernail de la Corse) Der Eingang liegt etwas versteckt. Allerdings sollte man nicht zu viel erwarten – in einer halben Stunde hat man alles gesehen.





Richtung Heimat
Nun heißt es Abschied nehmen von Korsika – die Zeit drängt und wir müssen wieder Richtung Norden: Zur Hafenstadt Bastia.
Tipp: Der schöne Campingplatz „San Damiano“ liegt auf einer Lagune und bietet sich optimal für die Abreise an. Und natürlich Anreisende, die spät mit der Fähre anlanden und nicht mehr lange fahren wollen. Hier kann man nach der Fährüberfahrt erst einmal ankommen und sich sammeln bevor es zur Rundreise geht Von hier ist es nur ein kurzes Stück zum Hafen in Bastia. (11 km / 20 Min). Mit etwas Glück erwischt man einen Platz in der ersten Reihe am Strand.




Und dann gibt es noch Chaos beim der Einschiffung. Die Schlechteste die ich je erlebt habe. Ich dachte immer die tunesischen Fährverbindungen sind die Krönung der Inkompetenz. Aber es wird getoppt. Wahllos werden Fahrzeuge aus den Reihen zitiert um ins Bug zu fahren. Allerdings ist die Crew sich im Ablauf nicht ganz einig und es kommt zum öffentlichen Disput. Zwei höhere Bedienstete stehen sich Nase an Nase gegenüber und schreien sich auf der Rampe an. Fremdschämen ist angesagt. Irgendwann nach 0 Uhr geht es dann endlich los. Zur Erinnerung: Eigentlich habe ich die Fähre um 20.00 Uhr gebucht. Warum und wieso der Ablauf so chaotisch ist erfahren wir nicht.

Da stehen wir nun eingequetscht zwischen LKWs und meine Frau kommt nur über Umwege getrennt von mir zu den Aufgängen. Es wird eine harte Überfahrt: Ein Sturmtief bringt die Fähre ins rollen und stampfen. Ununterbrochen tönen die Alarmanlagen der PKWs unter Deck und wir machen in der knarzenden Kabine im Schiffsbauch kein Auge zu.

Ich mache mir Sorgen das ich meine Pizza vom Mittag noch einmal zu Gesicht bekomme. Ich bin heil froh, das die Fähre so viel Verspätung hatte und wir nur wenige Stunden an Board haben und nicht wie geplant von 20.00 – 6.00 Uhr. Allerdings nur mit wenig Schlaf, denn um 5 Uhr heißt es sich wieder fertig machen für die Heimreise.

Fazit:
Es war eine wunderschöne Zeit und wir konnten nur einen Bruchteil der Insel erkunden. Man muss die Insel in mehreren Urlauben bereisen und erfahren. Alles in 14 Tage zu packen macht keinen Sinn. Korsika bietet genau die Möglichkeiten für unsere Vorstellung des Reisens: Pisten zum
offroaden, naturnahe Campingplätze zum faulenzen, eine imposante Bergwelt zum wandern, traumhafte Strände zum Schwimmen und Relaxen. Eine ursprüngliche, authentische Insel mit netten Menschen die alles bietet. Wir kommen wieder!
Tipp: Ein hervorragende Informationsquelle über Korsika ist die Homepage von Martin Lendi aus Mosang (Schweiz) und die gleichnamige Facebook Gruppe. Er bereist seit 1983 die Insel und lässt andere an seinem Wissen über die Insel gerne teilhaben. www.paradisu.de . Das Witzige: Wir waren zeitgleich am Strand Plage de Saleccia und ich habe sogar seine Film Drohne fliegen sehen. Leider haben wir uns da nicht persönlich kennen gelernt und ich habe erst später zufällig davon erfahren.
Und hier geht es zu 20 Minuten Version des Korsika Film:
Oder die 3,5 Minuten Version für Schnellgucker: