Bei den Bildern ohne gesonderte Kennzeichnung liegen die Rechte in diesem Bericht bei Tischer Freizeitfahrzeuge.
Immer wieder stoße ich auf Messen, in Fachzeitschriften und im Urlaub auf Wohnkabinen der Firma Tischer Freizeitfahrzeuge. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, mit dem Geschäftsführer Peter Tischer ein Online-Interview über sein Unternehmen in Kreuzwertheim zu führen. Ich durfte viele spannende Fragen stellen, die geduldig von ihm beantwortet wurden:
Roger: Hallo Herr Tischer, vielen Dank das Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen. Und dann komme ich schon zur ersten Frage: Seit wann baut denn die Firma Tischer Wohnkabinen für Pickups?
Peter Tischer: Wir bauen Wohnkabinen seit 1973. In diesem Jahr stellten wir auch die erste Tischer-Kabine auf der IAA in Frankfurt aus.
Die Idee Wohnkabinen zu bauen ist entstanden, als ich mit meiner Horex Regina, einem Einzylinder-Motorrad, nach Griechenland reisen wollte. Das fand mein Vater viel zu gefährlich und so suchte ich ihm zuliebe nach Alternativen.
Zuerst habe ich einen VW Kastenwagen ausgebaut. Als der nach einer Zeit kaputt ging, fing ich an, eine Kabine für unseren VW-Pritschen-Bulli zu bauen.
Roger: Das sind ja nun 45 Jahre! Dann waren sie wohl mit einer der Ersten, die das Thema „Absetzkabine auf Pickup“ in Deutschland aufgegriffen haben. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt denn die Fa. Tischer Freizeitfahrzeuge ?
Peter Tischer: Wir haben aktuell 50 Mitarbeiter in unserem Werk in Kreuzwertheim.
Roger: Also schon ein recht großes Unternehmen! Ich denke im Bereich Kabinenersteller einer der Größten! Wieviel Kabinen werden denn im Jahr bei Ihnen im Hause produziert?
Peter Tischer: Wir fertigen in einem Jahr ungefähr 240 Kabinen.
Hier bekommt man mal einen kleinen Einblick in die Produktion der Tischer Kabinen:
Roger: Wow, das ist ja eine ganze Menge! Das hatte ich nicht erwartet. Da bekommt man also ein über Jahrzehnte ausgereiftes und vielfach getestetes Produkt. Wieviel verschiedene Modelle produziert denn die Fa. Tischer Freizeitfahrzeuge für Pickups?
Peter Tischer: Aktuell produzieren wir zehn verschiedene Kabinen-Modelle, die wir jeweils als Box- oder Trail-Version anbieten. Für alle gängigen Pick-ups ist ein passendes Modell dabei.
(Trail/Box 200; Trail Box 220; Trail/Box 230 / 230S; Trail/Box 240; Trail/Box 260/260S; Trail/Box 260R/ 260RS; Trail/Box 260SD; Trail/Box 250; Trail/Box 275S; Trail/Box 280/280S)
(Info: S = Seiteneinstieg, d.h. die Türe ist an der Seite verbaut.)
Roger: Damit man einen Überblick bekommt, welches Model zu welchem Fahrzeug passt habe ich hier mal eine Übersicht als PDF Datei zum Download bereit gestellt:
Roger: Was ist denn der Unterschied zwischen Trail und Box? Warum gibt es zwei Modellausführungen?
Peter Tischer: Der Unterschied zwischen Trail und Box liegt in der Bauweise.
Das Box-Modell ist konventionell gefertigt, quasi aus einem Guss und trägt die typischen Kantenleisten zur Schau.
Das Trail-Modell ist am Alkoven aus GfK-Formteilen gefertigt und anschließend zusammengesetzt. Zusätzlich ist der Alkoven beim Trail-Modell abgerundet, dadurch wird die Aerodynamik verbessert.


Roger: Welches ist denn das beliebteste bzw. meistverkaufte Modell im Hause Tischer?
Peter Tischer: Die meistverkaufte Kombination ist der Ford Ranger in Verbindung mit einer Trail 260S. Die Kabine bietet viel Platz und der Ford Ranger einen sehr guten Fahrkomfort. Ein weiterer Pluspunkt ist der Anschaffungspreis des Ford Rangers. Ford gibt aktuell hohe Nachlässe auf das aktuelle Ford Ranger-Modell.
Roger: Ja das kann ich nur bestätigen. Das Preis-Leistungsverhältnis beim Ford ist recht interessant. Das war für mich auch ein Grund einen Ford zu erwerben. Gerade den 1,5 Türer finde ich sehr interessant, wenn man die Notsitze nicht benötigt. Dann hat man hinter den Fahrersitzen noch ausreichend Stauraum für Stühle und sonstige Campingutensilien. Für Familien wird es wohl eher der Doppelkabiner.

Roger: Was ist das Besondere an Tischer-Kabinen? Was unterscheidet sie in der Vielfalt der Wohnkabinen von anderen ?
Peter Tischer: Generell ist man als Urlauber mit einer Pick-up-Kabine natürlich sehr flexibel und unabhängig.
Was unsere Kabinen besonders macht, ist vor allem die Bauweise: Im Gegensatz zu Kabinen anderer Hersteller, muss die Ladefläche des Pick-ups nicht aufwendig demontiert werden, um die Kabine aufzusetzen. Dadurch lässt sich das Fahrzeug völlig flexibel und vollwertig als Pick-up sowie Kabinen-Fahrzeug nutzen.
Was außerdem noch dazukommt: der Komfort.
Uns ist es wichtig, dass Urlauber auch in einer Kabine nicht auf gewohnte Bequemlichkeit verzichten müssen. Deswegen besitzen unsere Kabinen neben einer Küchenzeile und einem Essplatz, ein Bad mit ein großem Klappwaschbecken sowie ein großzügiges Alkoven-Bett, das sich bei Bedarf sogar noch ausklappen lässt.




Roger: Wie ist der Aufbau der Seiten, Dach und Boden?
Peter Tischer: Alle Wandelemente der Kabinen bestehen aus Aluminium-Sandwichplatten, die wir direkt bei uns im Werk fertigen. Sie bestehen aus einer Aluminium-Außenhaut, einer Isolierung in der Mitte und einer Pappelsperrholzplatte auf der Innenseite.
Diesen Aufbau verwenden wir bei allen Modellen. Lediglich die Alkoven-Außenschale der Trail-Kabine wird aus GFK-Bauteilen gefertigt – das ist aufgrund der Form notwendig.
Roger: Gibt es ein Grundgestell aus Holz oder Alu?
Peter Tischer: Die Aluminium-Sandwichbauteile werden durch eine integrierte Holzrahmenstruktur verstärkt. Alle Bauteile fertigen wir bei uns im Werk.
Roger: Welche Heizung wird bei Ihren Kabinen in der Regel verbaut?
Außer in der Trail/Box 200, verbauen wir in allen Kabinen die Truma Combi 4E als Standardheizung. Unsere Kabinen werden mit mehreren Heizkreisläufen ausgestattet, damit keine Staunässe entstehen kann.
Als Zusatzausstattung können sich Käufer für eine Dieselheizung Truma 6DE entscheiden.
Wer eine Fußbodenheizung in seiner Kabine haben möchte, kann sich für die Alde Warmwasserheizung entscheiden.



Roger: Es ist unmöglich alle Variationen der Kabinen in einem Bericht zu zeigen. Weitere Bilder der Tischer Kabinen kann man im Gesamtkatalog anschauen. Den findet man hier zum Download:
Roger: Welches ist denn die Zielgruppe für Tischer Kabinen ? Offroader? Weltreisende? Oder findet man den Tischer Kunden eher an Rhein, Mosel, Nord- oder Ostsee?
Peter Tischer: Wir haben nicht die eine Zielgruppe, weil unsere Kabinen für jeden Urlauber etwas zu bieten haben. Offroader, Sportler und Weltenbummler schätzen zum Beispiel den Allradantrieb des Pickups und die Möglichkeit, überall bleiben zu können. Spontan, ohne viel Vorplanung.
Familien und Caravan-Liebhaber sehen den Vorteil vor allem in der Flexibilität: Der Pickup kann unter dem Jahr flexibel genutzt werden, soll es dann in den Urlaub gehen, wird einfach die Kabine aufgesetzt. Vor Ort lässt sich der Pickup dann wieder als Freizeitfahrzeug ohne Kabine nutzen. Die Kabine wird dann mit wenigen Handgriffen abgebaut und reserviert den Platz.
Auch beschränkt sich unser Kundenstamm bei Weitem nicht nur auf den deutschsprachigen Raum. Wir haben zum Beispiel auch viele Kunden aus Frankreich, Spanien und Italien. Und die Nachfrage aus Osteuropa nimmt momentan sehr zu.
Einige unserer Kabinen gingen auch schon in asiatische Länder.
Roger: Sind die Kabinen so stabil, dass sie voll geländetauglich sind?
Ja, Pickups sind ja quasi das Leitbild für Offroadtauglichkeit. Da müssen die Absetzkabinen natürlich mithalten. Unsere Kabinen werden in moderner Sandwich-Bauweise gefertigt, dadurch sind sie extrem stabil und eignen sich problemlos für Geländefahrten.
DIE WORTMANNS: Das man mit einer Tischer Kabine auch auf große Tour gehen kann, beweisen Ralf und Jeannette Wortmann. 2016/17 fuhren sie im Rahmen einer Auszeit mit ihrem Toyota Hilux XtraCab und einer Tischer Box 240 Wohnkabine für 11 Monate durch Südafrika, Mosambik, Simbabwe, Sambia, Botswana und Namibia. Geplant ist nun eine Tour von Deutschland über Polen, die Slovakei, Ungarn, Serbien, Kosovo und Neumazedonien und nach Griechenland. Im Winter startet die Planung einer etwa einjährigen Reise ins südliche Afrika (Verschiffung) und von dort weiter Richtung Norden, wobei Ziele und Route (Angola, Sambia und Malawi) nur für die ersten 8 Wochen, aber für die Zeit danach noch nicht genau feststehen. Ob es dann weiter nach Norden, vielleicht sogar auf dem Landweg zurück nach Deutschland geht, hängt von der aktuellen politischen Situation ab.
Roger: Wie werden die Kabinen in der Regel am Pickup befestigt? Gibt es eine Verbindung zum Rahmen?
Peter Tischer: Die Kabinen werden mit vier Metallspannschlössern am Pickup befestigt. Jeweils zwei Spannschlösser pro Kabinenseite. Auf der Pick-up Ladefläche werden dazu vier Zurrösen nachgerüstet. Diese stützen sich am Fahrzeugrahmen ab.
Roger: Ein großer Vorteil ist ja, dass man ihre Absetzkabinen sogar am Urlaubsort absatteln kann. Und nach dem Urlaub hat man ruckzuck wieder ein Alltagsauto. Sind denn alle Kabinen grundsätzlich mit den Stützen ausgestattet? Wie schnell geht das auf und absatteln einer Kabine?
Peter Tischer: Jede Kabine wird mit Stützen geliefert. Die Stützen dienen dem Auf- und Absetzen der Kabine und tragen die Kabine, wenn sie nicht auf dem Pick-up befestigt ist.



Das Auf- und Absetzen dauert ca. 15 Minuten und ist ziemlich einfach: Soll die Kabine aufgesetzt werden, fährt man einfach die Stützen so weit aus, dass die Ladefläche des Pickups bequem darunter passt. Anschließend wird die Kabine herabgelassen und mit Halteteilen auf der Ladefläche befestigt.
Soll die Kabine abgesetzt werden, ist das genauso leicht. Hierfür löst man die Stromversorgung und die Halteteile, montiert die Stützen und fährt diese so weit aus, dass der Pickup bequem unter die Kabine gefahren werden kann.
Der Vorteil der Stützen ist, dass die Kabine problemlos längere Zeit nur auf den Stützen stehen kann. Dadurch lässt sich der Pickup flexibel nutzen, wenn zum Beispiel im Urlaub die Lebensmittelvorräte aufgefüllt werden müssen oder ein Ausflug geplant ist.
Roger: Wenn man mit einer Tischer Kabine in den Ski Urlaub möchte, ist das ein Problem? Ist die Kabine wintertauglich?
Peter Tischer: Das ist überhaupt kein Problem, die Kabinen eignen sich für alle Witterungsbedingungen. Sie sind isoliert und haben eine Heizung. Die Kälte kann Reisenden also nichts anhaben.
Roger: Das ist nun mal der Vorteil der gut gedämmten, geschlossenen Alkovenkabinen und ein Nachteil der Hub- und Klappdachmodelle. Neben der Isolierung gegen die Kälte, schütz so eine Kabine auch gegen einen hohen Geräuschpegel und vor allem bei einem Sturm ist sie im Vorteil.

Peter Tischer: Und im Sommer gibt es sogar eine Klimaanlage, die die Raumtemperatur angenehm kühl hält.
Unsere Kunden sind ja auf der ganzen Welt unterwegs, da muss dann alles passen. Vor ein paar Jahren zum Beispiel haben Kunden, ein Paar aus der Schweiz, über zwei Jahre lang die Panamericana bereist. Sie können sich denken, dass da die unterschiedlichsten Witterungsbedingungen herrschten. (Bilder über Tischer Freizeitfahrzeuge von Martin Spycher zur Verfügung gestellt)
Salar de Uyuni, Bolivien / Martin Spycher Ruta de la muerte, Bolivien / Martin Spycher Hafen von Cartagena / Kolumbien / Martin Spycher Eisenbahnfriedhof Uyuni, Bolivien / Martin Spycher Carretera Austral,Chile / Martin Spycher Ischigualastro,Argentinien / Martin Spycher
Ich selbst war vor einigen Jahren im Winter in Island unterwegs. Von dem Schnee und der Eiseskälte haben wir in der Kabine nichts gespürt, im Gegenteil es war ein warmer und gemütlicher Rückzugsort. (Bilder Island von Peter Tischer)
Roger: Ich habe eine lange Ausstattungsliste auf Ihrer Homepage gesehen. Was gehört denn alles zur Grundausstattung?
Peter Tischer: Zur Grundausstattung unserer Kabinen gehören unter anderem folgende Dinge:
- – eine moderne Sandwich-Bauweise mit begehbarem Dach
- – eine Innenverkleidung aus Pappelsperrholz und 30 mm Hartschaum Isolation
- – Kältebrückenfreie Seitz-Doppelfenster, ein Moskitonetz und ein Verdunklungsrollo
- – Möbel aus leichtem Pappelsperrholz
- – ein Aluminium Schwenktisch
- – eine Truma Combi 4E-Heizung
- – hinterlüftete Rückenlehnen
- – ein Absorberkühlschrank RM 8405 90 l (12V/230V/Gas)
- – ein 90 Liter-Frischwassertank
- – LED-Beleuchtung dimmbar
- – 230 Volt- und USB-Steckdose
- – eine AGM Batterie 95 Ah mit Triple Charger (Ladegerät, 30 A Booster)
- – ein zündgesicherter 3-Flammen Gaskocher mit elektrischer Zündung und Spüle Nirosta mit einer geteilten Glasabdeckplatte
Roger: Also im Prinzip fertig für die erste große Tour. Ab welchem Modell bzw. Modellgröße ist eine Auflastung auf 3,5 t unausweichlich?
Peter Tischer: Ab der Trail/Box 220 ist eine Auflastung auf 3,5 t erforderlich. Die Auflastung umfasst den Einbau einer Zusatzluftfeder auf der Hinterachse und erhöht die Fahrstabilität des Fahrzeuges enorm. Außerdem steigt die Zuladung und es kann mehr Gepäck sowie Reiseequipment mitgenommen werden.
Roger: Mittlerweile vertrete ich die Meinung, dass Wohnkabinen mit denen man autark leben möchte, eine Toilette mit an Board haben sollten. Über die Gründe habe ich in meinem letzten Bericht . „Wo ist das? „ einiges geschrieben. Haben alle Tischer Kabinen Toilette und Dusche dabei?
Peter Tischer: Bis auf die Trail/Box 200 haben alle unsere Kabinen ein vollausgestattetes Bad mit Dusche und Toilette. Bei der Trail/Box 200 ist es größentechnisch nicht möglich, ein Bad einzubauen. Für dieses Modell gibt es aber ein Porta Potti.
Roger: Wenn man eine Tischer-Kabine ansehen möchte, muss man ja nicht unbedingt bis nach Kreuzwertheim kommen. Ich habe gesehen, dass sie ein großes Händlernetz aufgebaut haben. Sogar europaweit! Das gibt natürlich auch Sicherheit, wenn es unterwegs ein Problem gibt.
Peter Tischer: Richtig, wir verfügen über ein europaweites Händlernetz.
Roger: Normalerweise findet ja in coronafreie Zeiten jedes Jahr ein Tischer-Treffen statt. Wieviel Teilnehmer kommen in der Regel dorthin?
Peter Tischer: Das stimmt, normalerweise organisieren wir jährlich ein Tischer-Treffen, zu dem wir alle Kunden einladen.

Das es sich bei den Treffen um eine große „Tischer Familie“ handelt ist keine Mär. Jedes Jahr treffen sich die Fans und Besitzer der Wohnkabinen um Reisetipps und Erfahrungen auszutauschen. Und man freut sich alte Bekannte und Freunde wiederzusehen. Hoffentlich wieder in 2022!
Peter Tischer: Die Treffen finden immer an einem anderen Ort statt und bieten den Teilnehmern und uns die Möglichkeit, sich unter Gleichgesinnten über Erfahrungen und die gemeinsame Leidenschaft auszutauschen. In der Regel nehmen um die 200 Kabinen-Besitzer teil.
Einen Teilnehmerrekord hatten wir 2018 in Süddeutschland mit 270 Teilnehmern. An unserem letzten Tischer-Treffen auf Rügen im Jahr 2019 haben 200 Tischer-Kabinen-Besitzer teilgenommen. Der Anblick all der unterschiedlichen Kabinen und Pick-ups ist jedes Mal beeindruckend.
Wir freuen uns schon sehr, wenn wir endlich wieder ein Treffen veranstalten dürfen und hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder klappt.


Geselliges Beisammensein ist das Motto der großen Tischertreffen. Nirgendwo findet man so viele Gleichgesinnte und Fans der Marke Tischer wie hier.

Roger: Einen kleinen Eindruck von einem der letzten Treffen habe ich auch auf YouTube gefunden:
Roger: Wenn ich mich heute entschließe eine Kabine bei Ihnen zu kaufen, wann kann ich dann damit zum ersten Mal auf Reisen gehen?
Peter Tischer: Aktuell beträgt die Lieferzeit rund 14 Monate. Das liegt zum einen an der hohen Nachfrage und zum anderen daran, dass wir die Kabinen größtenteils noch per Hand fertigen. Selbst die Inneneinrichtung wird bei uns in der hauseigenen Manufaktur hergestellt.
Dafür werden unsere Kunden mit handwerklicher Spitzenqualität belohnt.
Und wer einen spontanen Urlaub plant oder das mit Pick-up und Absetzkabine einfach mal testen möchte, hat die Möglichkeit, sich eine Kabine zu mieten.
Roger: Ich danke recht herzlich für die offene Beantwortung meiner Fragen und wünsche der Fa. Tischer Freizeitfahrzeuge weiterhin solch einen durchschlagenden Erfolg.
Peter Tischer: Vielen Dank für das Interview und das Interesse an unseren Produkten.
Update:
Auf der Abenteuer Allrad Messe 2022 in Bad Kissingen präsentierte die Fa. Tischer ihre neue Alkoven Form, die ab sofort in die Produktion einfließt. Sehr gelungen wie ich finde!

Hier geht es zur Tischer Homepage:
