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Das Problem:
Immer wieder bekomme ich Anfragen, wie ich den meine Kabine befestigt habe oder zu welchem System ich raten würde. Viele nutzen die offiziellen Zurrpunkte des Herstellers und befestigen daran per Ratschengurt ihre Kabine. Ich persönlich, würde immer wieder eine feste Verbindung zum Rahmen des Pickups schaffen. Aber letztlich kommt es natürlich immer auf die Art der Kabine und den künftigen Verwendungszweck an. Will ich über ausgewaschene Pisten der Sahara fahren oder mich durch Holzrückewege in Rumänien quälen? Oder ist es mein Ziel, ab und an ein Wochenende an der Mosel zu verbringen? Oder eine gemütliche Campingplatztour an der Nordsee? Habe ich eine hohe, kopflastige Kabine ausgesucht oder eine mit niedrigen Schwerpunkt? Dazu sollte man sich selbst im Vorfeld mal ein paar Gedanken machen. Denn hier sollte sich die Art der Befestigungen entscheiden. Wählt man eine der kleineren, leichten Kabinen aus und will in Zukunft kein hartes Offroad fahren, genügt in der Regel eine Befestigung an den originalen Punkten der Pritsche mit Ratschengurten, Ketten, Schlaufen oder Wantenspanner. Wird ein größeres, schweres Modell gewählt und beabsichtigt man damit auch noch ins Gelände zu fahren, sollte man meiner Meinung nach unbedingt eine Verbindung zum Fahrzeugrahmen schaffen. Man sollte bedenken, dass die Ladefläche des Pickups, also die Pritsche wie man landläufig sagt, nur mit 6 oder 8 Schrauben am Fahrzeugrahmen befestigt wird. Und normalerweise drückt das geladenen Gewicht bei den meisten Ladungen ja immer nur von oben nach unten . Also auch bei schwerer Ladung kein Problem. Fährt man nun mit einer hohen Kabine, mit einem hoch gelegten Schwerpunkt ( Stichwort Hängeschränke!) ins Gelände, reißt sie mit all ihren auftretenden Kräften permanent an den Befestigungen in alle Richtungen. Sie wankt zu Seite, nach vorne, nach hinten usw. Wenn man sich das Kabinenverhalten im Gelände einmal einmal anschaut, sieht man die Bewegungen deutlich wie sie an der Pritsche zerrt. Es hat Fälle gegeben, wo ganze Ladeflächen vom Pickup abgerissen sind und die vordere Bordwand nach einer Vollbremsung ausgerissen ist. Glücklicherweise verfügen die Pickups noch neben wenigen anderen, „echten“ Geländewagen, einen Leiterrahmen. Deshalb sollte man die Chance nutzen und eine Verbindung herstellen. Die Kräfte reißen dann nicht an der Pritsche, sondern am stabilen Rahmen. Und ist diese Verbindung vernünftig dimensioniert, kann auch im härteren Einsatz nichts passieren.






Auf YouTube habe ich ein Video gefunden wo man ein bisschen nachvollziehen kann, wie eine Kabine auf unwegsamen Gelände in Aktion ist. Das Video findet ihr hier. (Weiterleitung zu YouTube) Leider lässt sich der Urheber des Videos auf Grund der angegeben Informationen nicht ermitteln. (User: Cabotz)
Die Lösung:
Um mein Fernwehmobil am Rahmen zu befestigen habe ich mir folgende stabile Verbindung ausgedacht.



Bei der PWS Offroad GmbH in Neunkirchen (Weiterleitung), wurde meine Idee aufgegriffen und verfeinert. Die Winkel bestehen jetzt aus 8 mm lasergeschnittenen Stahl. Die einzelnen Komponenten sind im Stecksystem per CAD konstruiert und werden dann verschweißt. Da die Pritschen auf den Fahrzeugen nicht immer exakt gleich verbaut sind , werden die Löcher für jedes Fahrzeug individuell verbohrt.
Die „PWS Offroad“ Lösung




Die Kabine zerrt nun nicht mehr an der Pritsche, sondern über die stabile Konstruktion am Rahmen. So ist es optimal. Leider ist diese Konstruktion in der Form nur bei dem Ford Ranger ExtraCab zu verwenden. Beim Doppelkabiner bietet sich an der benötigten Stelle im Rahmen kein optimales Loch und auf der Fahrerseite stört dummerweise der Tank um eine größere Konstruktion zu verbauen . Auch bei anderen Marken sieht es am Rahmen an der gewünschten Stelle völlig anders aus und solch ein stabiler Winkel lässt sich nicht immer realisieren bzw. montieren. Dafür gibt es dann andere Lösungsvorschläge:
Man nimmt die original Befestigungspunkte der Pritsche. Diese stellen auch eine gute Verbindung zum Rahmen dar, liegen aber auch nicht immer da, wo man sie gerade benötigt. Und dummerweise haben die Befestigungen kein metrisches Gewinde, sondern oft ein feineres Gewinde.
Die „Hurter“ Lösung für das Ferneweh Mobil


Weitere Lösungen für das FernwehMobil (und andere)

Die „PWS Offroad Lösung“ am Toyota Hilux Double Cab
Da beim Double Cab auf der linken Seite ja der Tank sitzt (wie bei fast allen EU Pickups) kann man, wie schon erwähnt, keinen Winkel am Rahmen befestigen. Hier nimmt man dann die original Pritschenbefestigung. Da bietet sich dann die Lösung an, mit einer Gewindestange ( Achtung Feingewinde!) zu arbeiten . Es ist etwas schwierig, das Loch in der Pritsche zu vermessen, welches ja synchron mit dem unterliegenden original Befestigungspunkt liegen soll. Überhaupt ist die ganze Arbeit recht eng und fummelig. Der Befestigungspunkt liegt auch bei jedem Fahrzeug etwas anders (obwohl gleiche Modellreihen) Mit selbst klemmenden Muttern ( natürlich auch Feingewinde) kontert man die Stange nach unten und nach oben zur Pritsche. Von Oben schraubt man dann die Augenschraube auf die Gewindestange (auch mit Feingewinde) Problematisch wird es, wenn die Autos etwas älter sind. Dann lassen sich die Pritscheschrauben kaum lösen und die Gewinde sind so gammelig, das man sie kaum noch nutzen kann.


Die „Bolzenlösung“ am Toyota Hilux Double Cab für das Fernweh Mobil
Eine weitere saubere Lösung ist einen entsprechenden Bolzen zu drehen. Dabei muss man auch wiederdaran denken, dass es sich nicht um ein gewöhnliches, metrisches Gewinde handelt. Es hat in der Regel eine Steigung von 1,25.




Befestigung hinten für das Fernweh Mobil







Abstand halten!
Damit die Kabine mit der vorderen Pritschenwand keinen Kontakt bekommt, muss man sie ein bis zwei Zentimeter auf Abstand halten. Auf Grund der Bewegungen und Vibrationen würde sich die Kabinenoberfläche und die Pritschenwand gegenseitig auf Dauer beschädigen. Man wundert sich wie sich ein Pickup verwinden kann. Die primitive Lösung ist es einfach ein Buchenholz zwischen Kabine und Pritschenwand zu legen. Allerdings hat sie im Extremfall einen Nachteil: Kommt zu einem plötzlichen, heftigen Stopp des Fahrzeugs, drückt das Gewichte mit einem Schlag gegen die untere Bordwand und könnte diese im schlimmsten Fall beschädigen. Die Bordwand ist in der Regel nur mit ein paar Schweißpunkten geheftet. Die elegantere, saubere und stabilere Lösung ist es, einen Winkel anzufertigen und stabil zu verbohren.



Da die Kabine im Straßenverkehr als Ladung angesehen wird, sollte zur Ladungssicherung auch immer eine Anti-Rutsch-Matte zwischen gelegt werden. Und die verwendeten Gurte sollten den Anforderungen der StVO standhalten. Die Ladungssicherung ist im § 22 STVO geregelt. Egal ob manche Regelungen nur für gewerbetreibende Gültigkeit haben und nicht für den Privatverkehr greifen. Letztlich steht der Fahrzeugführer immer in voller Verantwortung. Wenn man die grundlegenden Dinge beachtet, bleibt die Kabine auch im härteren Einsatz dort wo sie hin gehört. Auch hier hilft der Fachbetrieb gerne weiter. Denn jede Kabine hat ihre Eigenheiten und man muss individuell nach Befestigungsmöglichkeiten und Fahrzeug den besten Weg wählen.


Update:
Die Kollegen vom Wohnkabinencenter haben ein schönes Faktenvideo über die Befestigungen von Wohnkabinen veröffentlicht:
Hallo Roger,
Unser Ford Ranger DoKa hat die Standard Halter von Cramer bekommen. Benno hatte mir Fotos von Deiner vorderen Befestigung als Beispiel gegeben. Mein Karosseriebauer den ich mit der Umsetzung beauftragt habe, hat mich dann nachdem er das halbe Auto hinten auseinander gebaut hatte, angerufen. Ich solle mal vorbei kommen um zu besprechen, wie man an den Rahmen gelangen kann. Zumal es beim DoKa in dem ganzen Bereich keine Durchbohrungen des Rahmens gibt. Und auf der Fahrerseite alles voll Elektrik und Tank und Adblue Anschlüssen und Schläuchen ist. Es wurde dann so gelöst, dass Unter die Pritsche bis direkt an die Original Pritschen Befestigung eine größere Platte unterlegt wurde. Das ganze dann oben und unten verklebt und verschraubt. Die Kräfte werden also Hauptsächlich von der Originalbefestigung der Pritsche aufgenommen.
Unter der Kabine haben wir 50mm xps und den beidseitig mit Antirutschmatten von Blackcat beklebt. Diese Matten sind erheblich leichter als die von Cramer und wenn die Kabine darauf aufsitzt dann ist das wie anbetoniert. Vorne als Anschlag habe ich wie von Cramer empfohlen einen Winkel auf ein Kantholz geschraubt. Damit die Kabine einen sauberen Anschlag hat und von der vordern Serienbefestigung gehalten wird. Zur Sicherheit lege ich ein weiteres Kantholz 9×13 cm vor die Konstruktion, dMit wird der Raum bis zur Vorderwand gefüllt. Nur als Sicherheit, falls aus irgend einem Grund bei einem Unfall die Kabine weiter vorkommen würde.
Hinten passen die Serienhalter von Cramer sehr gut. Auch die Höhe passt so gut. Ich habe eine 10 cm Antenne aufs Dach geschraubt, die passt jetzt unter den Alkoven.
Thorsten
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Hallo,
ganz ehrlich: Ich kann die Umstände oder Schwierigkeiten bei der Pritschenbefestigung der Fernwehkabine nicht nachvollziehen. Mag sein, dass ich das als Laie nicht beurteilen kann, weil ich meine beiden Befestigungen habe machen lassen – oder weil es bei der Tischerkabine eben anders funktioniert. Ich habe weder Antirutschmatte noch spezielle Haltewinkel oder gar ein Abstands-Kantholz in der Ladefläche, sondern nur 4 mit dem Rahmen verschraubte Ringösen. Dort haken die Spannschlösser ein und fertig. Unter der Bodenplatte der Kabine sitzen vier Holzblöcke, die mit ihrer Nut im richtigen Abstand genau in das Profil der Pritsche greifen und so die seitliche Bewegung der Kabine verhindern. Das Rutschen nach vorn wird durch eine geklebte Moosgummi-Matte verhindert, die nach erfolgtem Aufsatteln vollflächig an der Pritschen-Stirnwand anliegt. Fertig ist die Kiste.
Die Montage der Halteteile erfolgte identisch sowohl beim Doka-Ford Ranger als auch bei der Extracab-Version. Beim Autowechsel mussten lediglich die hinteren Holzklötze versetzt werden. Man kann darüber streiten, ob diese Erhöhungsklötze wirklich schön sind, oder ob man den leichten Lackabrieb und die Abdrücke dort in der Ladefläche haben möchte oder nicht. Für mich ist es ein Nutzfahrzeug, und da stört es mich wenig, wenn Ladungsspuren in der Pritsche zu sehen sind.
Im Übrigen bin ich weder nur Schönwetterfahrer (habe meiner 200er-Box schon Buckelpisten auf dem Balkan und in Marokko zugemutet), noch erleuchteter Tischer-Jünger, der alles toll findet. Ich bin sogar von Vielem, was in Tischers Werkstatt passiert, einigermaßen enttäuscht. Aber das Prinzip der Kabinensicherung in der Ladefläche ist tatsächlich simpel, leicht zu händeln und wirklich haltbar. Es kann also nicht so schwer sein, mit ähnlichen Maßnahmen eine Fernwehkabine auf die Ladefläche zu klemmen, oder? Belehrt mich aber gerne eines Besseren.
VG aus dem Westerwald
Detlef
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Hallo Detlef,
vielen Dank für dein Feedback.
In der Regel werden die Kabinen als Ladung gefahren.(Kann sein das deine anders eingetragen ist, aber bei den meisten ist das so)
Deshalb gehört eine ordentliche Ladungssicherung zum Führen des Fahrzeugs dazu.
Das Ganze ist in der STVO § 22 geregelt.
Ein kleiner Auszug:
Gemäß § 22 der Straßenverkehrsordnung (StVO) muss Ladung im Fahrzeug so gesichert werden, dass sie bei Ausweichbewegungen oder einer Vollbremsung nicht umfallen, verrollen, verrutschen etc.
Die wichtigsten Grundsätze zur Ladungssicherung sind:
• Formschluss: Die Sicherung der Ladung erfolgt durch bündiges, lückenloses Verladen. Wenn Stirnwand und Bordwände des Fahrzeugaufbaus ausreichend stabil sind, ist kein weiteres Verzurren notwendig. (und das ist die vordere Stirnwand eines Pickups nicht !) Freiräume durch Ladelücken sollten nicht entstehen, sonst muss der Formschluss durch Streben, Stangen, Schienen, Keile oder andere Hilfsmittel erreicht werden.(Deshalb die Anschlagwinkel die vorne am Pickup oft verbaut werden)
• Kraftschluss: Alternativ oder zusätzlich kann eine Ladung durch Niederzurren gesichert werden. Dabei pressen Zurrgurte die Ladung so fest auf die Ladefläche, dass diese nicht mehr verrutschen kann. Antirutschmatten oder rutschhemmende Böden verstärken den Effekt.
Deshalb sind die Maßnahmen, die von den Nutzer vieler Absetzkabinen durchgeführt werden nicht aus der Luft gegriffen, sondern man erfüllt damit die STVO oder versucht es zumindest. Über Sinn und Unsinn mancher Dinge kann man sicher diskutieren und wie das von jedem gelebt wird liegt ja im Ermessen des Einzelnen.
Auf jeden Fall steht der Fahrzeugführer voll in der Verantwortung ( und sicher auch im Extremfall der Verlader, also die Firma die es montiert hat).
Deshalb ist es sich besser ein paar Euro in eine Gummimatte zu investieren, denn Schaden wird sie nicht.
Letztlich geht es um deine und unsere Sicherheit.
Auch die Kabine möglichst mit dem Rahmen zu verbinden halte ich nicht für überflüssig.
Wenn es die Fälle ja nicht geben würde und mir bekannt wären, wo ganze Pritschen abgerissen sind oder die vordere Stirnwand eingedrückt wurde, würde ich das als Außenstehender auch alles nicht so dramatisch sehen. Aber das sind nun mal Fakten.
In Tunesien (Douz- Ksar Ghilane – Remada – El Borma, damals gab es noch keine Teerstraßen dort) hat es mir mal das komplette Dach vom Defender abgerissen und meinem Mitfahrer 2014 den Dachträger vom Unimog.
Wenn man richtig üble Pisten fährt, passieren solche Dinge.
Man müsste mal einen Statiker rechnen lassen, welche Kräfte auftreten, wenn so eine 600-800 kg Kabine von 40km/h auf Null in eine Trichterdüne donnert oder eine Vollbremsung auf einer üblen Piste hinlegt wenn sich vor ihm ein Loch auftut.
Vielleicht findet sich hier ja mal jemand der so etwas kann, das wäre spannend.
Du schreibst das die Halteteile sowohl beim Doka wie Extra Cab passen. Das ist so nicht ganz richtig. Beim DoKa liegt dort wo die vordere Befestigung montiert werden soll der Tank. Zumindest beim Ranger und Toyo. Deshalb kann man dann nur an die originalen Pritschenpunkte (mit kleinen Umwegen) gehen was sicherlich aber auch o.k. ist.
Mittlerweile läuft das 100ste Fernwehmobil vom Band. Es wurde in den 10 Jahren schon viel über die Befestigungen nachgedacht und umgesetzt. Gerade für die Kunden, die nicht nur mal 2 Wochen in Urlaub fahren, sondern für Monate in die Mongolei oder Südafrika reisen. Deshalb sind die umgesetzten Befestigungen nicht übertrieben sondern gerechtfertigt. Kommt aber sicherlich immer auch auf den Einsatzzweck an. Mal kurzzeitig eine Sandpiste mit angepasster Geschwindigkeit fahren, ist sicherlich auch bei einfachen Befestigungen kein Problem.
Ich hoffe ich konnte das Thema noch mal erläutern. Letztlich spiegelt es natürlich nur meine Meinung wider.
Viele Grüße auf den Westerwald
Roger
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Hi Roger,
hab nochmal etwas Gehirnschmalz investiert und dabei festgestellt: Die Fernwehkabine hat keine Sitzbankklappen wie die Tischer. Die Befestigung der Kabine muss also von außen passieren. Was wiederum bedingt, dass die hinteren Spannschlösser/Gurte nach vorn zum Haltepunkt abgespannt werden, während die vorderen im 90°-Winkel zur Ladefläche verankern. Bedeutet also, dass die vier Verspannungen das Gewicht der Kabine im Verzögerungsfall nicht abfangen können, und daher diese im Rahmen verschraubte Querleiste (vermutlich) sein muss. Das entfällt bei der Tischer, weil die hinteren Spannschlösser in die weit zurückversetzten Ringösen greifen und damit ein Vorwärtsrutschen der Kabine verhindern. Und da bei der Fernweh die Boden-Profilierung zum seitlichen Halt fehlt, macht auch die Antirutschmatte Sinn, und die Unterlegplatte ersetzt die Holzklötze bei der Tischer. Soweit logisch.
Im Übrigen ist meine Kabine keine Ladung, sondern im Fahrzeugschein eingetragen. Somit ist die Kombi Pickup/Kabine ein Sonder-Kfz Wohnmobil, und die Kabine ist in jedem Fall versichert, egal ob auf- oder abgesetzt, egal ob auf heimischem Stellplatz oder auf dem CP im Urlaub. Wobei es unerheblich für die korrekte Transportsicherung ist, ob ich da Ladung oder Wohnkabine umherfahre – in beiden Fällen will ich das Ding heil nach Hause bringen. Diesbezüglich hatte ich aber schon mal ein paar Sätze zu deinem Thema „Grauzone“ hinterlassen.
VG aus dem Westerwald
Detlef
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